DSGVO-Zertifikate aus Österreich: DSGVO-ZT GmbH schließt Genehmigungsprozess ab
Die DSGVO-ZT GmbH aus Wien hat von der österreichischen Datenschutz-Aufsichtsbehörde die Berechtigung erhalten, als akkreditierte Zertifizierungsstelle DSGVO-Zertifikate nach Artikel 42 DSGVO für Verantwortliche auf Grundlage der genehmigten Zertifizierungskriterien erteilen zu können. weiterlesen
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Die DSGVO-ZT GmbH aus Wien kann nun als akkreditierte Zertifizierungsstelle DSGVO-Zertifikate nach Art. 42 DSGVO für Verantwortliche auf Grundlage der genehmigten Zertifizierungskriterien erteilen.
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Training von Künstlicher Intelligenz und die Grenzen des Datenschutzes
Mit Einführung der KI werden Schwierigkeiten erkennbar, datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen für komplexe KI-Lösungen vorgeben zu können. Die Datenschutzkonferenz DSK hat sich in ihrer letzten Strategieklausur mit der generativen KI und LLMs unter den Vorgaben des Datenschutzes auseinandergesetzt. Darüber liegt eine Pressemitteilung vom 2. September 2024 vor. weiterlesen
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Die deutschen Datenschutz-Aufsichtsbehörden rücken in einer Pressemitteilung vom Thesenpapier der Hamburger Datenschutz-Aufsichtsbehörde zum Thema KI ab.
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Europäische Kommission: Zweiter Bericht zur Anwendung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
„Bis zum 20. Mai 2020 und danach alle vier Jahre legt die Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat einen Bericht über die Bewertung und Überprüfung dieser Verordnung vor. Die Berichte werden öffentlich gemacht.“ Die Europäische Kommission ist nun ihrer Anforderung gemäß Art. 97 DSGVO nachgekommen und hat einen… weiterlesen
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Der zweite Bericht (von 25.07.2024) der Europäischen Kommission über die Anwendung der Datenschutz-Grundverordnung behandelt die Ergebnisse und Herausforderungen bei der Anwendung der Verordnung, die Rechte der betroffenen Personen, die Chancen und Herausforderungen für Unternehmen, die Rolle der Datenschutz-Grundverordnung in der EU-Digitalpolitik und den internationalen Datentransfer.
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„Pay or OK“: das Ende der DSGVO?
Die Europäischen Datenschutz-Aufsichtsbehörden (in Form des Europäischen Datenschutzausschusses “EDSA”) haben sich mit der Frage befasst, unter welchen Rahmenbedingungen Webseiten-Betreiber verhaltensbezogene Werbung („Behavioral Advertising“) ausspielen dürfen. Verhaltensbezogene Werbung: nur mit Einwilligung Im Kern geht es letztlich um die Frage, auf welcher Rechtsgrundlage insb. Meta (auch wenn im Beschluss… weiterlesen
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Die Europäischen Datenschutz-Aufsichtsbehörden ("EDSA") führen in einer aktuellen Publikation den neuen Begriff der "Large Online Platforms" ein. Im Ergebnis: kleine Medienverlage dürfen weiter mit dem „Pay or OK“-Modell arbeiten, große Plattformen wie z.B. Meta haben im Ergebnis keine datenschutzrechtliche Basis für verhaltensbezogene Werbung und müssen ihr Geschäfts- und Einnahmemodell (soweit denn möglich) umstellen. Das letzte Wort in der Sache wird der EuGH haben.
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Datenschutz-Konferenz in Washington: Neue Impulse beim IAPP Summit 2024
Diese Woche fand in Washington der „IAPP Summit“ statt, die mit nahezu 5.000 Teilnehmern größte Datenschutz-Konferenz der Welt. Datenschutz-Experten aus aller Welt trafen sich, um sich zu aktuellen Datenschutz-Themen auszutauschen. Es wurde zudem bekannt, dass in den USA in der kommenden Woche ein neuer Anlauf zur Schaffung… weiterlesen
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Größte Datenschutz-Konferenz der Welt: Bericht vom IAPP Summit in Washington. In den USA plant man einen neuen Anlauf zur Schaffung einer bundeseinheitlichen Datenschutz-Regelung.
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Schutz vor Ransomware: Fragebogen der Bayerischen Datenschutz-Aufsicht
In der heutigen digital vernetzten Welt stellen Cyberangriffe eine ständige Bedrohung dar, wobei Ransomware als eine der häufigsten und somit gefährlichsten Bedrohungsszenarien gilt. Dabei werden mittels Schadsoftware die Daten auf dem Gerät des Opfers verschlüsselt oder der Zugriff darauf blockiert, um für die Freigabe der Daten ein Lösegeld zu verlangen. weiterlesen
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Das BayLDA hat einen Fragebogen veröffentlicht, mit dem IT-Maßnahmen zum Schutz vor Ransomware-Angriffen bei Unternehmen überprüft werden.
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BayLDA: Tätigkeitsbericht 2023
Der Präsident des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht (BayLDA), Herr Michael Will, hat am 29. Februar 2024 im Bayerischen Landtag seinen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2023 vorgestellt. Es wurden im Berichtszeitraum mit ca. 3,8 Millionen Euro die höchste Summe an Bußgeldern seit Geltungsbeginn der DSGVO verhängt. Dabei ist… weiterlesen
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Der Präsident des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht (BayLDA), Herr Michael Will, hat am 29. Februar 2024 im Bayerischen Landtag seinen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2023 vorgestellt. Das Jahr war aus datenschutzrechtlicher Sicht für Unternehmen wie auch die Aufsichtsbehörde von zahlreichen Herausforderungen geprägt.
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Datenschutz-Richtlinie: Einsatz von KI in Unternehmen
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmensprozesse verspricht Effizienzsteigerung und Innovation. Ohne klare Regeln und Vorgaben kann sie aber gleichzeitig Risiken bergen. Unternehmensinterne Richtlinien für KI-Anwendungen sind daher entscheidend. Sie sorgen für Klarheit im Umgang mit Daten, verhindern unfaire Entscheidungsfindungen und stellen sicher, dass KI-Systeme rechtlichen Standards entsprechen. Solche… weiterlesen
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Die Datenschutzrichtlinie für Künstliche Intelligenz (KI) im Unternehmen gewährleistet den sicheren und ethischen Einsatz von KI-Technologien. Sie umfasst Vorgaben zum Schutz personenbezogener Daten, zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, zur Transparenz der Datenverarbeitung und zur Verantwortlichkeit für Entscheidungen, die von KI-Systemen getroffen werden. Ziel ist ein verantwortungsvoller Umgang mit KI. – Aber benötigen wir eine solche überhaupt und wie kann sie aussehen?
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