
Externer Datenschutzbeauftragter
- Flexible Lösungen für kleine und große Unternehmen
- Individuelle Beratung vom Datenschutz-Experten
- Zertifizierte Datenschutz-Qualität
Externer Datenschutzbeauftragter:
Ihr Rundum-Service bei IITR
Ein externer Datenschutzbeauftragter, häufig abgekürzt externer DSB genannt, von IITR behält für Sie den Überblick und unterstützt Ihr Unternehmen dabei, die Anforderungen der EU-DSGVO zu bewältigen.
Externer DSB
für kleine Unternehmen
32,50 €/Monat
- Für Unternehmen bis 20 Beschäftigte
- Inklusive Datenschutz Software
- Inklusive Online Schulungen und Webinare
Externer DSB
für mittlere Unternehmen
290 €/Monat
- Für Unternehmen bis 50 Mitarbeiter
- Inklusive Datenschutzsoftware
- Inklusive Online Schulungen und Beratungskontingent
Externer DSB
für mittlere - große Unternehmen
Individuelles Angebot
- Für Unternehmen ab 50 Beschäftigte
- Beratung vom zertifizierten DSGVO Experten
- Inklusive Datenschutzmanagementsystem
Vorteile externer Datenschutzbeauftragter
Bestellung Datenschutzbeauftragter
Wenn Sie uns als Ihr Datenschutzbeauftragter bestellen möchten, erhalten Sie von uns hierfür ein begleitendes Muster, mit dem Sie die Bestellung auch gegenüber der Datenschutz-Aufsichtsbehörde dokumentieren können.
Kompetente Beratung
Als externer Datenschutzbeauftragter stehen wir Ihnen mit umfangreichen Beratungsleistungen zur Seite. Wir unterstützen Sie auf Grundlage der aktuellen Gesetzeslage und greifen auf jahrelange Erfahrung im betrieblichen Datenschutz zurück.
Unterstützung im Arbeitsalltag
Widmen Sie sich ungestört Ihrem Tagesgeschäft, während Ihr externer Datenschutzbeauftragter für Sie die Auskunftspflichten übernimmt und sämtliche Datenschutzvorgaben für Sie umsetzt.
Zertifiziertes Datenschutz-Management-System
Verlassen Sie sich auf die Expertise von Datenschutz-Experten. Wir arbeiten mit unserem Compliance-Kit 2.0 auf Basis eines zertifizierten Datenschutz-Management-Systems nach Maßgabe von ISO27701. Zudem sind wir Mitglied im Verband DIN.
Wichtige Informationen zum externen Datenschutzbeauftragten
Wer braucht einen externen Datenschutzbeauftragten?
Vereinfacht gesprochen: Jedes Unternehmen in Deutschland mit 20 Mitarbeitern oder mehr, die Zugriff auf personenbezogene Daten haben, benötigt nach der EU-DSGVO einen internen oder externen Datenschutzbeauftragten. Das sind die wesentlichen Bedingungen für die gesetzliche Meldepflicht.
Die Mitarbeiterzahl ist jedoch nicht das einzige Kriterium. Auch beim Umgang mit sensiblen Kundendaten wird ein Datenschutzbeauftragter durch die DSGVO vorgeschrieben. Ein Beispiel hierfür ist die Verarbeitung von sensiblen Gesundheitsdaten. Auch deshalb entscheiden sich Unternehmen häufig für die Bestellung interner oder externer Datenschutzbeauftragter. Das ist eben dann der Fall, wenn aus anderen Gründen eine professionelle Befassung des Unternehmens mit den datenschutzrechtlichen Anforderungen angezeigt ist.
Wann brauche ich einen externen Datenschutzbeauftragten?
Der Datenschutzbeauftragte unterstützt Sie dabei, die gesetzlichen Anforderungen im Datenschutz zu erfüllen. Der Gesetzgeber verpflichtet Unternehmen unter der EU-DSGVO dazu, ihre eigene Datenschutzkonformität nicht nur punktuell, sondern strukturell nachweisen zu können. Externe Datenschutzbeauftragte beraten Sie bei datenschutzrechtlichen Fragen und Problemstellungen der datenschutzrechtlichen Zulässigkeit. Zudem gibt er Ihnen Empfehlungen an die Hand, wie Sie die Datenschutz-Anforderungen in die betriebliche Praxis überführen können.
Was ist wichtig unter der EU-DSGVO?
Unternehmen sollten unter der EU-DSGVO insbesondere folgende Themen behandeln:
- Erstellen einer Datenschutzrichtlinie
- Dokumentation der Prozesse,
welche personenbezogene Daten verarbeiten
(das so genannte „Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten“) - Vertragsverhältnis mit Dritt-Dienstleistern
(Stichwort „Auftragsverarbeitungsvertrag“) - Einhaltung von Mindeststandards im Bereich IT-Sicherheit
- Schulung der Beschäftigten
Sämtliche dieser Punkte können für Unternehmen mit ca. 20 Mitarbeitern über unser Datenschutz-Kit sowie für größere Unternehmen unser Compliance-Kit 2.0 abgebildet werden.
Wer kann Datenschutzbeauftragter werden?
Wer kann Datenschutzbeauftragter werden und wie lange dauert
die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten?
Die Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten in der Theorie dauert – je nach Anbieter – in der Regel eine Woche. Die Fähigkeit, das theoretische Wissen in der Praxis anwenden zu können, benötigt allerdings nach unserer Erfahrung mehrere Jahre. Die IAPP (International Association of Privacy Professionals) bietet einen ISO-akkreditierten Ausbildungslehrgang im Bereich Datenschutz an.
5 gute Gründe für einen externen Datenschutzbeauftragten
1. Negative Berichterstattung in der Presse und Verlust von Kundenvertrauen
Der Datenschutzbeauftragte unterstützt die Geschäftsleitung bei der Umsetzung des innerbetrieblichen Datenschutzes und schützt das Unternehmen so vor Datenschutzskandalen – inklusive der häufig damit eingehenden negativen Berichterstattung in der Presse. Wie zahlreiche Beispiele gezeigt haben, ist dies gerade für die Unternehmen von großer Relevanz, deren Angebot sich an private Endkunden richtet.
2. Ärger mit der Aufsichtsbehörde
Konkurrenten, verärgerte Mitarbeiter oder Kunden wenden sich immer wieder an die Datenschutz-Aufsichtsbehörden. Es sollte nach Möglichkeit vermieden werden, bei einer ersten Anfrage der Datenschutz-Aufsichtsbehörden keinen Datenschutzbeauftragten vorweisen zu können.
3. Bußgeld gegen Geschäftsleitung und Unternehmen
Es droht ein Bußgeld nach der DSGVO, wenn ein Unternehmen einen Beauftragten für den Datenschutz nicht rechtzeitig bestellt. Das Bußgeld kann sowohl gegen die Geschäftsleitung selbst als auch gegen das Unternehmen verhängt werden.
4. Aufrechterhaltung der ISO-Zertifizierung
Wenn Ihr Unternehmen einer regelmäßigen ISO-Zertifizierung zur Qualitätssicherung unterzogen wird, wird im Rahmen der Aufrechterhaltung dieser Zertifizierung häufig auch geprüft, ob Sie Ihrer Verpflichtung zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten nachgekommen sind.
5. Datenschutzbeauftragter muss häufig in Verträgen benannt werden
Wenn Sie mit Partner-Unternehmen, Lieferanten oder Dienstleistern Verträge schließen und in diesem Rahmen personenbezogene Daten übermitteln, müssen diese Verträge auch zahlreiche datenschutzrechtliche Klauseln beinhalten. Diese sehen häufig eine Nennung des Datenschutzbeauftragten vor.
Was sind die Aufgaben externer Datenschutzbeauftragter?
Grundsätzlich liegen die Aufgaben interner wie auch externer Datenschutzbeauftragter in der Einhaltung des betrieblichen Datenschutzes. Im Detail gliedert sich die Tätigkeit in unterschiedliche Bereiche auf. Ein externer Datenschutzbeauftragter wird zum Beispiel in folgenden Szenarien konsultiert:
- bei der Einführung aus Datenschutz-Sicht kritischer IT-Systeme
- wenn Daten durch einen Angriff verloren gehen
- für die Schulung von Mitarbeitern, die mit der Datenverarbeitung beschäftigt sind
- als allgemeiner Ansprechpartner zu Fragen des Datenschutzes
- zur Unterstützung, um Datenschutzthemen innerbetrieblich zu strukturieren
Externer Datenschutzbeauftragter: Vorteile für Ihr Unternehmen
Die datenschutzrechtlichen Anforderungen sind in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen greifen daher häufig auf externe Datenschutzbeauftragte zurück.
Das sind die Vorteile eines externen Datenschutzbeauftragten für Ihr Unternehmen:
- Fungiert ideal als freie und neutrale Instanz zur Wahrung datenschutzrechtlicher Belange in Ihrem Unternehmen (gemäß den Vorgaben des Gesetzgebers).
- Externe Datenschutzbeauftragte unterstützen insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen durch ihre Expertise auf dem Gebiet des Datenschutzes.
- Als externer Dienstleister stimmen wir unsere Beratungsleistungen individuell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens ab.
Was sind die Kosten externer Datenschutzbeauftragter?
Für kleine Unternehmen mit bis zu bis 20 Beschäftigten bieten wir mit unserem Datenschutz-Kit eine Lösung an, welche auch die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten beinhaltet. Bei einer Laufzeit von drei Jahren betragen die Kosten 32,50€ / Monat und bei einer Laufzeit von einem Jahr 49€ / Monat. Wir stellen beim Datenschutz-Kit den Unternehmen unter anderem eine webbasierte Datenschutz-Management-Software zur Verfügung, mithilfe derer sie die Datenschutz-Themen preisgerecht adressieren können. Zudem stehen wir bei individuellen Rückfragen ergänzend mit unserer Unterstützung zur Seite.
Mittelständische Unternehmen mit einem internen oder externen Datenschutzbeauftragten können wir über unser Compliance-Kit 2.0 unterstützen. Dies ist eine auf ISO-Normstandards aufbauende Datenschutz-Management-Software. In den ersten sechs Monaten ist die Software für Sie kostenlos, danach zahlen Sie monatlich 30,- Euro für die Nutzung.
Für ein detailliertes Angebot können Sie auch unsere unverbindliche Kostenanfrage nutzen, um schnell und einfach die Kosten eines externen Datenschutzbeauftragten für Ihr Unternehmen zu ermitteln.
1. Unternehmensgröße
Anzahl Bildschirm-Arbeitsplätze: